Sie haben bereits Kampfsport- oder Kampfkunst ausgeübt...

Sie haben sich einige Jahre mit Aikido, Boxen, Jiu Jiutsu, Judo, Karate, Kickboxen, Ringen, Tae Kwon Do, Wing Chun oder anderen Stilen und Kampfkunstgattungen befaßt und suchen andere Sichtweisen oder neue Eindrücke!

Fortgeschrittener

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  • Ausrüstung, Equipment, Bekleidung

    Um sich nicht über seine Trainingspartner zu stellen, ist es in den meisten traditionell gelehrten Kampfkünsten üblich sich "uniform" zu bekleiden.

     

    D.h. auch bei Missing Link sind alle sind gleich. Es gibt Strukturen, die über kleine Erkennungsmerkmale kommuniziert werden, um Anfänger von Fortgeschrittenen leichter zu unterscheiden.

    Durch das Tragen der Wing Tai Bekleidung kommuniziert man Respekt und Höflichkeit untereinander und die Bereitschaft Neues aufzunehmen!

    Für Kinder haben wir ein Einsteigerset für ca. 50 € (T-Shirt, Hose).

    Erwachsene sind mit etwa 100 € Grundausstattung dabei (T-Shirt, Hose und Faustschutz "Sparring"). 

    Später kommen noch Boxhandschuhe und div. Schutzausrüstungen  (Tiefschutz, Schienbeinschoner, Zahnschutz oder Kopfschutz etc.) dazu! 

    Wer regelmässig trainiert und in Schweiß kommt wird sich im Laufe der Zeit natürlich entsprechend mehr zum Wechseln beschaffen! 

    Man kommt sich ja teilweise schon sehr nahe! Und es soll ja dem Trainingspartner auch Spaß machen!

    Im Vergleich zu Jogging, Golf, Tennis oder anderen Sportarten sind das überschaubare Beträge.  

    Missing Link -Shop hier oder sprechen Sie Ihren Schulleiter an!

  • Wie hoch ist das Verletzungsrisiko?

    Gering!!! 

    Der Schüler wird systematisch aufgebaut und über Partnerübungen an das freie Sparring mit Schutzausrüstung herangeführt. 

    Das "gewinnerorientierte" und "partschaftlich orientierte" Miteinander üben sorgt ebenfalls vor Sicherheit.

    Blaue Flecken kommen vor, blaue Augen so gut wie nicht. 

    Das Verletzungsrisiko und die Verletzungshäufigkeit sind sehr viel

    geringer als bei Volkssportarten wie Handball, Fußball oder gar

    Skifahren!

  • Ist das Preis-Leistungsverhältnis angemessen?

    Unser Unterricht und Training werden in der Regel mehr kosten als bei einem Verein mit vielen ehrenamtlichen Aktiven.

    Das hat einen Grund: Unsere Ausbilder sind hochqualifiziert und haben

    alle einen erheblichen zeitlichen (teilweise jahrelang) sowie finanziellen Aufwand, um ihre

    eigene Ausbildung und damit die Qualität des Unterrichts zu gewährleisten.

    Wir zahlen Steuern, Versicherung etc. Das fließt in die Preisbildung ein!
    Es gibt keine Subventionen!

  • Kosten, Beiträge, Ermäßigungen?

    In der Regel liegt der monatliche Beitrag zwischen 42 € und 95 €. Dies variiert je dem vereinbarten Unterrichts- und Trainingsangebot. 

    Für benachteiligte Personengruppen (wie Arbeitslose oder Studenten,

    etc.) und bei Anmeldung mehrerer Personen einer Familie gibt es

    temporäre oder spezifische Nachlässe und Sonderkonditionen. 

    Wer tiefergehendes Interesse hat, kann zusätzlich an speziellen

    Intensivklassen teilnehmen oder Kleingruppen oder Einzelunterricht

    nehmen. 

    In Verbindung mit Ong-Tai Heinrich Pfaff ist ab Abschluß der A-Klasse eine Kombinations-Pauschal Ausbildung zum Trainer möglich.

  • Warum wird ein 1-Jahresvertrag abgeschlossen?

    Kampfkunst lernt man in keinem Crashkurs über Nacht!

    Wer so etwas verspricht ist unseriös! Wer dies erwartet wird überall entäuscht sein!

    Jeder Beginner muß sich mit seinem Repertoire an Motorik befassen und mögliche und übliche Bewegungsmuster kennenlernen und erfahren.

    Erschwerend sind noch die Bewegungen des Gegenübers mit ein zubeziehen!
    Man lernt quasi eine neue Sprache und das dauert seine Zeit: 
    Man lernt Körper zu verstehen - Körpersprache!

    Die Erfahrung zeigt uns, daß sich Routine und Nutzbarkeit des

    erlernten Stoffes bei einem Jahr des Übens und Trainierens einstellt.

    Deshalb sollte sich jeder ernsthaft Interessierte dieses Jahr geben!

    Zunächst

    ist es wichtig, sich über gefährliche oder eskalierende Situationen

    bewußt zu werden und solche zu meiden. Der Schüler lernt seine Grenzen

    und die des Gegenübers kennen.
    Dies ist der erste Schritt: Gefahren zu vermeiden, bevor sie eintreten!

    Der körperliche Teil, wie das Ausbilden von "Reflexen", Reaktionen und sinnvollen Bewegungsmustern braucht Zeit. 

    Man sollte 1-2 mal in der Woche regelmässig üben und trainieren, um nachhaltig Fertigkeiten auszubilden.

    Es ist beachtlich, was die meisten Schüler bereits nach einem Jahr erreichen!

  • Tradition und Form versus Formlosigkeit?

    Wie verhält sich Freiheitsgrad des Schülers mit seinen „neuen

    künstlichen erzwungenen Bewegungsmustern" bei einer körperlich

    eskalierenden Situation, die letztlich in einer archaischen derben

    Schlägerei bzw. Kampf endet? 

    Jeder Schläger wird seinen Gegner mit List, Brutalität und

    rücksichtsloser Kompromisslosigkeit überraschen und einschüchtern, um

    sich seinen Vorteil zu verschaffen: Das Opfer soll verkrampfen und

    sowohl die körperliche wie auch gerade die psychische Balance soll

    gebrochen werden! 

    Das heißt, jede Standardisierung einer Kampfkunst bzw. Bewegungen,

    die auf einen Stil oder Kampfkunstgattung schließen lassen, liefert

    einem potentiellen Angreifer wertvolle Informationen. 

    Die Wiedererkennung schadet im Notfall dem Betroffenen! Es ist

    leichter tausende von Schülern in "Form" zu pressen, als jeden

    persönlich und sehr individuell mit seinen Stärken und Schwächen zu

    fördern. 

    Sehr viele sogar kämpferisch erfahrene und sehr sportliche Schüler

    wurden erstmal wesentlich schlechter, weil sie eben ihre eigenen

    Bewegungen und Impulse unterdrücken mußten. Verkrampft werden mitunter jahrelang eher unnatürliche Bewegungsmuster eingedrillt - so als ob man einem Linkshänder zwingen wollte mit rechts zu schreiben! 

    Unter Stress, im Notfall oder nur im freien Sparring klappen selten die vielen tollen Techniken. Erst recht nicht, so

    formvollendet und detailversessen wie es  „theoretisch" sein sollte. Kampfkünstler sind oft frustriert, wenn sie rauen Kämpfernaturen unterliegen! 

    Formen, Drills und andere feste oft wiederholte Bewegungsmuster sind

    beim Erlernen wichtig und dienen dem Kennenlernen. Später muß der Adept

    "Techniken" loslassen!

    Der freie formlose Kämpfer dominiert!

  • Welche Fortschritte sind realistisch, Ziele?

    Sie bekommen einen bestens konzipierten und exellent durchdachten,

    qualifizierten Unterricht mit der Möglichkeit zügig und kontinuierlich

    zu voranzukommen. 

    Wie konsequent und eifrig man trainiert und was man daraus macht

    bleibt einem selbst überlassen. Der Lehrer kann den Weg zeigen, gehen muß ihn jeder selbst.

  • Wie oft muß ich trainieren, um mich erfolgreich wehren zu können?

    Was sind Ihre persönlichen Ziele? Gegen wen wollen Sie sich sicher wehren können?

    Wollen Sie sich gegen einen Betrunktenen oder einen übermütigen Halbstarken wehren können? Oder soll es ein "Mike Thysson" sein?

    Was sind Sie bereit dafür selbst kontinuierlich zu tun?

    Es gibt kein "Supermann"-Gen oder "Geheimtechnik", davon träumen meist nur  trainingsfaule Zeitgenossen!

    Man kann Kampfkunst als Freizeitsportler bis hin zum Leistungsport

    betreiben. Man kann Kampfkunst allerdings völlig ohne sportlichen

    Leistungsdruck betreiben. Es gibt sogar eher fettleibige Kämpfer, die

    unterschätzt werden!

    Talent, Fleiß und Trainingsintensivität haben Einfluß auf die Ausbildung der persönlichen Fähigkeiten!

    Nicht zu unterschätzen ist die Lockerheit und Routine, die sich erst über viele Jahre einstellt durch die hohe Wiederholungszahl und Übung mit vielen Trainingspartnern.

  • Welche Graduierungen gibt es?

    Wir haben im eine klare Struktur.

    An dieser Stelle kann dies fürs Erste nur grob angerissen werden:

    Wir unterteilen in 3 Schülerklassen: A, B und C

    Zu jeder Klasse gibt es mehrere Zwischenziele:

    A1 bis A5, B 1 bis B4 und C 1 bis C3!  (insgesamt 12 Teilziele)

    Ziel des Schülers sollte das Erlangen von Fertigkeiten sein! Beim zu

    schnellem Springen von Stufe zu Stufe werden wichtigte Grundlagen vom

    Schüler in deren Wichtigkeit unterschätzt.  - Um dem Vorzubeugen

    werden Schüler von ihren Schulleitern zu Prüfungen zugelassen. 

    Mit Abschluß der

    nächst höheren Klasse werden die Themen der vorherigen Klasse bei der

    Prüfung in Anwendung und Sparring gesichtet! Beispielsweise muß der

    B-Klassenprüfung demnach die Themen der A-Klasse soweit vertieft haben,

    daß er diese Bewegungsmuster nun unter Stress anwenden kann! - Man lernt in zwei Dimensionen: zunächst lernt man eine "Menge Techniken" und zugleich wird stets eine "höhere Qualität" des Bisherigen gefordert. So steigt das Niveau!

  • Wozu dient die Verbandszugehörigkeit?

    Qualität!     Korrektur!     Inspiration!

    Unser Ong-Tai Heinrich Pfaff ist

    einer der wenigen Experten, die sich seit über 25 Jahren hauptberuflich

    dem Kämpfen in allen Facetten auf allerhöchstem Niveau widmen!

    • Viele der fortgeschrittenen Schüler von Ong-Tai Heinrich Pfaff sind mittlerweile selbst sehr

      erfolgreich und genießen große Anerkennung als Schulleiter. 

    • Als Sifu Heinrich Pfaff

      bildete sehr viele Mitglieder von Polizei, Sonderkommandos,

      Spezialeinheiten und Militär aus!

    Durch den Verband wird alles immer wieder gerade auf die praktische Anwendbarkeit hin

    in Frage gestellt. 

    Dabei ist ein ebenso wichtiges Kriterium die

    Erlernbarkeit für den "Normalbürger", der nicht 20 Jahre lang 8 Stunden

    am Tag trainieren kann! 

    All diese Erfahrungen stehen durch stetige Weiterbildung der Schulleiter zur Verfügung.

    Anmerkung für "Insider" wie z.B. aus derm Wing Chun:
    Es ist zu beobachten, daß sich viele gute Kampfkunstausbilder von Verbandsstrukturen zurück ziehen. 
    Die Gründe liegen oft in franchiseartigen und finanziellen Abhängigkeiten. 
    – Mit dieser neuen Freiheit wird auch anfangs gern geworben! –

    Unserer Meinung nach leidet langfristig die Qualitätssicherung durch fehlendes FeedbackKorrektur und immer neuen Input

    „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein." - Deswegen freuen wir uns auf jeden neuen Kung Fu Ausbilder bei Missing Link!

    Wir stellen Ihnen gern und diskret einen Kontakt zu Ong-Tai Heinrich Pfaff her!